Endlich wieder! Nach 3 Jahren Pause hieß es gestern (16.07.) endlich wieder Zeltlager! Wir trafen uns um 8:30 auf der Wache, testen uns und gegen 9:00 Uhr ging es nach Dorum ins Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehren Stade. Nach 4,5 h Fahrt kamen wir an der Wurster Nordseeküste an. Bei norddeutsch stürmischen Wetter bauten wir unsere Zelte auf und hissten die Flaggen. Berlin ist zusammen mit unserer Partner Jugendfeuerwehr aus Lamstedt im Norden angekommen!
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Dein Verein und Du – 1.000€ für den Förderverein
Die ING-DiBa verschenkt wieder 1.000€ an 1.000 Vereine.
Die Fördergemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr Berlin Gatow e.V. Können Sie mit Ihrer Stimme hier unterstützen: https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/f3daf6b8-5669-4c39-84c4-52608c1bf87f
Zeltlager Tag 3 – Es lebe der Sport
Der dritte Zeltlagertag stand ganz im Zeichen des Sports – am Vormittag durften wir uns in den nächsten fünf Spielen von „Spiele ohne Grenzen“ messen.
Es waren etliche Wasserspielchen dabei, was bei den Temepraturen auch nicht schlimm war und eher eine willkommene Abwechslung.
Aber auch Geschick und Kreativität waren wieder einmal gefragt. Es war also auch wieder für jeden was dabei.
Mittags konnten wir dann endlich unsere Zeltlagerneulinge in unserer Runde ordentlich begrüßen und durch das bestehen einer kleinen Mutprobe auch in selbige Runde fest aufnehmen. Manch einer war danach Sprichwörtlich „Stolz wie Oskar“.
Am Nachmittag ging es dann wieder zum Sport. Völkerball stand auf der Tagesordnung. Leider hatten sich nach unserer Anmeldung vor einigen Wochen die Regeln nochmal leicht geändert, so dass leider unsere älteren Jugendlichen nicht mehr teilnehmen durften & die kleineren von uns dann alleine in der Altersklasse Ü15 antreten mussten. Eine etwas missliche und teils auch unfaire Ausgangssituation. Aber es wurde hart gekämpft und nach 3 vernichtenden Niederlagen konnten wir doch überraschenderweise am Ende noch einen Sieg verzeichnen. Meister der Herzen waren wir sowieso schon, da unsere kleinen mit sehr viel Kampf und Engagement zu Werke gingen und alle beeindruckten.
Zeltlager Tag 2 – Angriff der Mücken
Es hätte eine schöne und ruhige erste Nacht werden können, doch die Wald- und Wiesenfauna in Form von Mücken und Bremsen wollte uns einfach nicht in Ruhe lassen. So erwachten wir doch etwas geschunden.
Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Die Auswahl war mal wieder überwältigend und man musste echt aufpassen nicht gleich sein gesamtes Tagespensum an Nahrung frühs zu sich zu nehmen. Die zusätzlichen Kilos nach Ende der Woche sind sozusagen schon vorprogrammiert.
Auf dem Vormittag startete dann das Sport- & Spieleprogramm. Als erstes mussten wir uns im XXL-Kicker beweisen. Mit den Händen an den Stangen fixiert ging es los: und es war trotz der eingeschränkten Beweglichkeit ein sehr agiles Spiel. Ergebnisse zählen wie immer bei uns nicht so…
Nach dem Mittagessen ging es dann weiter mit „Spielen ohne Grenzen“ – es waren die ersten 5 von 15 Spielen zu absolvieren. Bei diesen Spielen geht es wieder um feuerwehrtechnisches Geschick noch Allgemeinwissen. Es geht um Spaß und Teamwork und die Spiele sind dem entsprechend kreativ gestaltet. Von Wasserspielen, über Puzzeln bis zum „Haus des Nicolauses“ aus Schläuchen ist alles dabei.
Den Tag liesen wir mit Gemeinschaftsspielen und sportlichen Aktivitäten ausklingen. Frisbee, Fußball, es war alles dabei.
Da das Abendprogramm etwas dürftig war haben wir uns bis zu Nachtruhe damit beschäftigt, so dass alle am Ende Platt und müde ins Bett gefallen sind.
Zeltlager Tag 1 – Die Anreise
Heute war es dann soweit: mit Sack und Pack ging es Richtung Drangstedt!
Während der LKW etwas Glück hatte, auch bedingt durch eine andere Routenwahl und frühere Abfahrt, wurde die Reisegruppe mehrfach auf den Autobahnen aufgehalten, so dass man erst um 14:00 Uhr angekommen ist. Dank der wunderbaren Entladehilfe unserer Freunde von der Jugendfeuerwehr Lamstedt, die bereits den halben LKW entladen hatten, konnte dich recht schnell mit dem aufbauen der Zelte, dem Abstecken des Territoriums & dem Wohnlich machen begonnen werden.
Nach knapp zwei Stunden war das alles aufgebaut, es folgte ein üppiges und deftiges Abendessen und dann die Eröffnungsveranstaltung, bei der sich glücklicherweise alle Redner recht kurz hielten, denn die immernoch hohen Temperaturen forderten uns einiges ab.
Nun klingt der Abend mit der üblichen Eroffmungsdisco aus und auch die ersten Kontakte werden bereits geschmiedet.
Morgen geht es dann in aller Frühe wieder los: wir berichten weiter!