Nachdem es in den gestrigen Nachmittagsstunden zu ersten Wetterbedingten Einsätzen in Westend und Charlottenburg für das LHF (Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug) der FF Gatow kam, bei denen es das LHF zurück zur Wache „geschafft hat“, ging es ab kurz nach 19:00 Uhr bis heute Morgen um 06:20 Uhr ununterbrochen durch das Westberliner Stadtgebiet um überwiegend vollgelaufene Keller leer zu pumpen oder andere Wasserschäden zu beseitigen.
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Technik
Zweiter RTW im Dienst
Seit heute früh 7:00 Uhr ist der von der Berufsfeuerwehr Spandau-Süd (3200) besetzte Rettungswagen (RTW) 3210/1 im Dienst.
Der RTW wird 12/7 besetzt, das heißt 12 Stunden pro Tag (07:00-19:00 Uhr), 7 Tage die Woche.
Der von der FF besetzte RTW (jetzt RTW 3210/2) ist weiterhin 24/7 disponibel und einsatzbereit.
Aus RTW 3210(/1) wird RTW 3210/2
Seit heute ist der durch die FF Gatow besetzte RTW nicht mehr der RTW 3210/1, er hört ab sofort auf den Funkrufnamen RTW 3210/2.
Das ganze ist ein Vorbote eines weiteren, von der Berufsfeuerwehr besetzten RTW in Gatow.
Der RTW 3210/1 soll in der nächsten Woche seinen Dienst aufnehmen, besetzt wird dieser am Tage durch zwei Kollegen der BF Spandau-Süd.
Hier werden wir noch ein mal gesondert berichten, wenn es soweit ist.
Ausnahmezustand Wetter
Heute kam es auf Grund eines Sturms zum wetterbedingten Ausnahmezustand.
Die FF Gatow wurde mit beiden Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeugen (LHF) zu mehreren Einsätzen alarmiert.
Während das LHF 2 mehrere Einsätze in Spandau abarbeitete ging es für das LHF 1 bis nach Charlottenburg.
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Neue leichte Schutzkleidung
Heute erhielt die FF Gatow eine neue leichte Schutzkleidung.
Neben der goldfarbenen „PBI“ Schutzkleidung für Einsätze der Brandbekämpfung und der roten Rettungsdienstkleidung gibt es nun die schwarze leichte Schutzkleidung. Im Berliner Stadtgebiet ist diese Schutzkleidung schon des öfteren zu sehen, auf Grund der großen Beschaffungsmenge werden jedoch die Berufsfeuerwachen mit den dazugehörigen Freiwilligen Feuerwehren nach und nach mit der neuen Kleidung ausgestattet.
Vorgesehen ist diese Kleidung für Einsätze in der Technischen Hilfeleistung, im Katastrophenschutz sowie im „Wachalltag“.
Da auf dem Weg zur Einsatzstelle. durch nicht vorhersehbare Ereignisse auf der Einsatzstelle oder auf der Rückfahrt eine Einsatzstelle mit einer durchzuführenden Brandbekämpfung gerechnet werden muss, wird die „PBI“ zusätzlich auf dem Fahrzeug mitgeführt.
Der Anzug besteht aus einer Bundhose, die wahlweise mit Hosenträgern ausgestattet werden kann, sowie einer Jacke. Als Obermaterial wurde hier wie bei der Rettungsdienstkleidung Nomex® ausgewählt. Für die Hosen steht ein Thermoeinsatz zur Verfügung, der an kalten Tagen eingeknöpft werden kann.
Ähnlich der Dienstkleidung der Polizei ist jetzt auch (wieder) der Dienstgrad der Einsatzkräfte ersichtlich – auf den Schultern sind Schulterklappen für Dienstgradschlaufen angebracht.
Für den Einsatzdienst ist dieser Anzug mit fluoreszierenden Reflexstreifen versehen, welche wie auch bei der „PBI“ und Rettungsdienstkleidung die Anforderungen an Warnkleidung im Straßenverkehr erfüllt.