Mittlerweile neigt sich unser erster Tag im Zeltlager in Hamburg dem Ende entgegen. In den vergangen Tagen wurde das Zeltlager fleißig vorbereitet, sodass wir heute morgen um 8:30 pünktlich losfahren konnten. Mit einer kleinen Pause kamen wir dann gegen 11:00 an und fingen sogleich an, die Zelte aufzubauen. Nach mehreren durch Regen herbeigeführten Zwangspausen standen dann auch unsere Zelte und die restliche Zeit bis zum Abendbrot konnte jeder nach seinem Belieben gestalten. Nach dem Abendbrot wurde dann das Zeltlager mit einem Gruppenfoto eröffnet.
Jugendfeuerwehr
Homepage erstrahlt in neuem Glanz
Die Homepage erstrahlt seit heute im neuen Glanz.
Die "alte" Homepage war jetzt seit knapp 5 Jahren in Betrieb. In dieser Zeit hat sich technisch einiges geändert.
So ist die neue Homepage an neuere Webtechnologien gebunden, womit sie jetzt auch kompatibel bzw. optimiert für Smartphones und Tablets ist.
Buddybär zurück
Gestern war es endlich soweit – unser Buddybär ist von seiner Kur zurück und ziert wieder den Vorplatz unserer Wache. Der Bär musste Anfang des Jahres abgebaut werden, weil die Farbe abblätterte. Nach Rücksprache mit dem Arbeitskreis Spandauer Künstler e.V. (www.ask-galerie-berlin.de) konnten die Schäden nur durch eine Generalsanierung des Bären beseitigt werden.
Eine Flossfahrt die ist lustig….
Die JF Gatow sticht in See! Zur diesjährigen Abschlussübung haben wir uns mal etwas anderes einfallen lassen und sind in See gestochen! Dank der Unterstützung unseres Fördervereins war es uns möglich ein großes Floss zu mieten,mit dem wir gerade die Unterhavel und die angrenzenden Seen unsicher machen. Von Spandau ging es zunächst nach Süden, über den Großen und den Kleinen Wannsee, den Stölpchensee, den Griebnitzsee, die Glienicker Lake, unter der Glienicker Brücke durch, vorbei an der Pfaueninsel zurück Richtung Wannsee und Spandau.
Wilhelmstadtfest
Unser „Einsatz“ beim Wilhelmstadtfest ist vorbei.
Ein durchaus erfolgreicher Tag, wenn man ihn rückwirkend betrachtet. Jung und alt zeigten viel Interesse an unserer Arbeit und man kann davon ausgehen, dass eventuell der/die ein oder andere den Weg zur Jugendfeuerwehr oder auch Freiwilligen Feuerwehr finden wird.