Das Wetter könnte besser sein…

Das Wetter könnte besser sein…

Das Tag zwei im Landeszeltlager der JF Bremen neigt sich dem Ende und trotz der teilweise sehr kräftigen Regengüsse ist die Stimmung nach wie vor gut und das Programm sehr abwechslungsreich, so dass keine lange Weile aufkommt.

Gestern konnten unsere Jugendlichen noch ihr Können beim Bau eines Floßes unter Beweis stellen, mit dem Sie erfolgreich mehrere Runden auf dem Werdersee gedreht haben und dadurch auch bei diesem Wettbewerb ein gutes Bild abgegeben.

Abgerundet wurde der Tag durch einen Quizabend im Festzelt.

Heute nach dem Frühstück ging es dann per Pedes zur Zentrale der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, wo wir uns über die Arbeit der ausschließlich aus Spenden finanzierten Seenotretter informieren konnten.
Leider musste das nach dem Mittagessen (Frikadelle mit Püree und Gemüse) angesetzte Volleyballturnier wegen Regen abgesagt werden,aber das Bastelzelt und verschiedene Workshops oder der Pavillon vor unserem Zelt boten genug Alternativen.
Heute Abend steht noch die Nachtwanderung auf dem Program mal gucken ob es trocken bleibt…

Stürmischer Start

Stürmischer Start
Kaum waren die Zelte aufgebaut fing es wieder an zu regnen,was sich den ganzen Abend auch nicht mehr ändern sollte. Aufgrund des Wetters wurde auch die Eröffnungsfeier abgesagt. Trotzdem war die Stimmung gut und alle hatten Spaß in der Zeltlagerdisko.
Leider wurde die Party vorzeitig beendet,da eine amtliche Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes vor Sturm mit orkanartigen Böen eine vorsorgliche Evakuierung des Zeltlagers in eine fussläufig erreichbare Turnhalle erforderlich gemacht hat.
Dort angekommen wurden wir nach kurzer Zeit in ein benachbartes Bildungszentrum gebracht,wo wir einen Seminarraum bekommen haben,in dem wir uns häuslich einrichten konnten. So haben wir die erste Nacht nicht im Zelt sondern überdacht verbracht und mussten das Feldbett gegen den Fußboden eintauschen-aber geschlafen haben trotzdem alle tief und fest – und das weitaus früher als es wahrscheinlich im Zelt der Fall gewesen wäre- bis es heute früh zurück ins Zeltdorf ging.
Nach dem Frühstück stand das Spiel ohne Grenzen auf dem Programm,bei dem unsere Gruppe verschiedene Aufgaben bewältigen musste und dies auch sehr gut gemacht hat.
Bis zum Mittagessen (Gulasch mit Nudeln) ist Freizeit angesagt. Genau das Richtige um sich noch ein bisschen von der Anreise und der letzten Nacht zu erholen, ein bisschen Sonne zu tanken,zu spielen oder das Lager zu erkunden.
Falls die Eltern unserer Kinder zu Hause lange Weile haben,weil die lieben Kleinen nicht da sind-anbei ein kleines Rätsel zum Zeitvertreib:

Ankunft im Regen

Ankunft im Regen
Die gute Nachricht vorweg-wir sind alle gut angekommen! Die Bahnfahrt war entspannt und der LKW ist auch gut durchgekommen…
In Bremen hat uns erstmal ein kräftiges Sommergewitter begrüßt,was den Aufbau etwas verzögert hat. Nachdem die erste Front weggezogen war hieß es im Eiltempo die Zelte aufbauen und das Gepäck verräumen,weil die zweite Unwetterfront bereits im Anmarsch war,die uns grad erwischt hat.Zum Glück ist aber alles (bis auf ein Zelt bei dem noch eine Stange fehlt) rechtzeitig fertig geworden…Jetzt heißt es abwarten bis der Regen weg ist und dann häuslich einrichten…

Ferienzeit ist Zeltlagerzeit – auf nach Bremen!

Ferienzeit ist Zeltlagerzeit – auf nach Bremen!

Alle Jahre wieder in den Sommerferien heißt es bei der JF Gatow Zelte und Feldbetten packen und auf ins Zeltlager!

Dieses Jahr fahren wir für eine Woche in das Landeszeltlager der Jugendfeuerwehr Bremen. Die Anreise mit der Bahn verlief bislang stressfrei und auch der LKW mit dem Gepäck und den Zelten hat es fast geschafft.
Für heute Nachmittag werden in Bremen Regen und Gewitter erwartet-hoffen wir mal dass wir die Zelte rechtzeitig aufgebaut bekommen,so dass wir entspannt in eine hoffentlich ereignisreiche und spannende Woche starten können!