Jahreshauptversammlung der Fördergemeinschaft

Jahreshauptversammlung der Fördergemeinschaft

Am Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung der Fördergemeinschaft statt.

Neben den Berichten des Vorstandes stand auch die Wahl des Schriftführers und des ersten Vorsitzenden auf dem Programm.
Die bisherigen Amtsinhaber, 1. Vorsitzender Wolfgang Casper und Schriftführer Peter Streich, wurden in ihrem Amt bestätigt und wieder gewählt.

 

Der Fördergemeinschaft sei auf diesem Wege auch Dank auszusprechen.
Ohne die tatkräftige und finanzielle Unterstützung wären viele Anschaffungen für die Wehr, insbesondere für die Jugendfeuerwehr, und Veranstaltungen nicht möglich.

Wollen auch Sie die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Gatow sowie der Jugendfeuerwehr unterstützen, können Sie sich hier über unseren Förderverein informieren: http://foerderverein.freiwillige-feuerwehr-gatow.de/

Auszeichung bei der Jugendfeuerwehr

Auszeichung bei der Jugendfeuerwehr

Am heutigen Tag fand die Delegiertenversammlung der Berliner Jugendfeuerwehr statt. Zu Beginn der Versammlung wurden Daniela, Laszlo und Lucas für Ihre Verdienste und Ihr Engagement bei der Jugendfeuerwehr durch den Landesjugendfeuerwehrwart mit der Floriansmedaille in Bronze ausgezeichnet! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Euren Einsatz!

Aus der Begründung zur Ehrung:
Lucas:
Lucas ist ein seit seinem Eintritt ein engagiertes Mitglied in der JF Gatow. Er hat früh Verantwortung bei den Übungen übernommen und sich dabei immer auch für die Belange seiner Kameraden eingesetzt. Konsequenterweise hat er 3 Jahre lang das Amt des Jugendsprechers übernommen und sich auch mit unbequemen Fragen und Kritik an die Betreuer der JF Gatow gewandt, um die Interessen der Mitglieder der JF zu vertreten. Sein Engagement geht weit über das durchschnittliche Engagement hinaus. Beispielsweise hat er eigenständig ein Teamtraining für die Gruppe organisiert und auch bei den Wettkämpfen die Gruppe immer wieder motiviert. Auch als Mentor und Übungsleiter in der Kindergruppe hat sich sein außergewöhnliches Engagement gezeigt. Seinen Einsatz für die Interessen der Jugendlichen hat er auch auf Direktionsebene weitergeführt.
Daniela:
Daniela hat die Gründung der Kindergruppe der JF Gatow  maßgeblich vorangetrieben. Mit ihrer inhaltlichen Konzeption und der engagierten Durchführung hat sie die Kindergruppe von Anfang an zum Erfolg geführt. Die Nachfrage von Kindern aus Gatow hat sehr rasch die Kapazität überholt, was ein Beweis für Danielas gute pädagogische und inhaltliche Arbeit ist. Die Kindergruppe ergänzt ideal die bisherige Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr und stellt somit sicher, dass die JF auch zukünftig keine Nachwuchssorgen haben wird.
Ohne das persönliche Engagement von Daniela gäbe es für die Gatower Kinder weniger Möglichkeiten die Arbeit der Feuerwehr kennen zu lernen.
Laszlo:
Laszlo ist seit Jahren ein überdurchschnittlich engagierter Betreuer in der Jugendfeuerwehr Gatow. Neben Übungen ist er auch bei den vielen Veranstaltungen und Zeltlagern als Betreuer tätig. Wenn ein helfende Hand gebraucht wird, ist Laszlo immer zur Stelle. Seine handwerklichen Fähigkeiten setzt er, ein um die Materialien der JF in Schuss zu halten. So lassen sich die Zeltlager-LKW, die er beladen hat, kaum zählen. Sein Engagement ist umso größer zu bewerten, da er mit Abstand den weitesten Anfahrtsweg aller Betreuer hat, und trotzdem stets zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird.

11.2. : Europäischer Tag des Notrufs 112

11.2. : Europäischer Tag des Notrufs 112

Hilfe überall: 25 Jahre europaweiter Notruf 112

Sie ist ebenso markant wie einfach: Unter der Telefonnummer 112 erreichen Menschen in ganz Europa schnelle Hilfe. Zum 25. Geburtstag der europaweiten Einführung der kostenfreien Notrufnummer hat das Bundesministerium der Finanzen nun extra eine Briefmarke herausgegeben. Das Postwertzeichen zeigt – ebenfalls markant einfach – eine weiße Zahl auf rotem Grund. Die 45 Cent-Briefmarke ist ab dem Erstausgabetag 11. Februar 2016 an allen Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich. Dieser Tag ist der „Europäische Tag der 112“, der zum achten Mal stattfindet und den einheitlichen Notruf noch bekannter machen soll.

Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.

 

  • Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die Mobilität innerhalb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen die Bürger sich statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken – und bekommen überall adäquate Hilfe!
  • Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein. Seit Inkrafttreten dieser Vorschrift im Sommer 2009 hat sich das Aufkommen der vorsätzlichen Fehlanrufe in den Leitstellen enorm verringert.
  • Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
  • Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Die dortigen Mitarbeiter sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, www.feuerwehrverband.de

Absetzen eines Notrufs

Im Frankreich-Urlaub brennt es plötzlich in der Ferienwohnung; bei der Fahrt durch Estland kommt es zum Verkehrsunfall – Sie zücken Ihr Telefon, wählen den EU-weiten Notruf 112 und erreichen die Leitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei. Was sind nun die wichtigsten Informationen für den Menschen am anderen Ende der Leitung?

 

  • Was ist passiert? Abhängig davon, ob es sich um einen Unfall, ein Feuer oder eine sonstige technische Hilfeleistung handelt, werden unterschiedliche Fahrzeuge alarmiert – beim Müllcontainerbrand kommt die Feuerwehr mit einem Löschfahrzeug, beim Handtaschenraub die Polizei im Streifenwagen.
  • Wo ist es passiert? Hier ist nicht nur die möglichst genaue Straßenbezeichnung samt Hausnummer (wenn zutreffend) hilfreich, sondern auch der Ort, in dem der Notfall passiert ist. Häufig werden durch die Leitstellen große Gebiete bearbeitet, in dem es dann mehr als eine „Hauptstraße“ oder „Bahnhofsstraße“ gibt. Die Nennung des Ortes vermeidet, dass in mehreren Gemeinden Rettungskräfte alarmiert werden.
  • Wie viele Verletzte/betroffene Personen sind es? Vom einzelnen Fußgänger bis zum vollbesetzten Schulbus – abhängig von der Anzahl der gefährdeten Menschen werden unterschiedlich viele Rettungsmittel benötigt. Wenn die Leitstelle dies bereits beim Notruf erfährt, kann sie zielgerecht alarmieren.
  • Wer ruft an? Gerade, wenn eine Einsatzstelle beispielsweise beim außer Kontrolle geratenen Lagerfeuer im Wald schwer von außen zu finden ist, ist es für die Einsatzkräfte hilfreich, wenn die Leitstelle den Anrufer nochmals kontaktieren kann.
  • Warten auf Rückfragen! Aufregung und Anspannung sind normal – schließlich wählt man nicht jeden Tag den Notruf! Falls man nun in der Hektik eine wichtige Angabe vergessen hat, werden die routinierten Leitstellenmitarbeiter dies abfragen. Daher sollte man nie als erster auflegen, sondern warten, bis die Notrufstelle erklärt hat, dass sie alle Informationen hat.

 

Noch ein wichtiger Hinweis für Notrufe in Berlin:
 
In Berlin gibt es täglich rund 3.500 Anrufe am Notruf abgearbeitet, woraus rund 1.300 Einsätze entstehen.
Ihr Anruf wird nach wenigen Sekunden automatisch angenommen. Sollten Sie eine automatische Ansage hören, bleiben Sie in der Leitung. Alle Anrufe werden in der Reihenfolge ihres Eingangs abgefragt. Sollten Sie auflegen und erneut anrufen, wird Ihr Anruf wieder hinten angestellt.
Quelle: Berliner Feuerwehr, www.berliner-feuerwehr.de

Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr

Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr

Gestern fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr statt.

Neben den Berichten der Jugendleitung, und des Jugendsprechers, einem Rückblick auf das vergangene und einem Ausblick auf dieses Jahr, standen auch turnusgemäße Neuwahlen auf der Tagesordnung.
Gewählt wurden:
Leo zum neuen Jugendsprecher, Bjarne zu seinem Stellvertreter sowie Max, Tino und Aurelian zu Delegierten.
Der Jugendsprecher vertritt die Interessen der Gruppe gegenüber der Jugendleitung sowie auf Landesebene im Jugendforum der Berliner Jugendfeuerwehr,der Versammlung aller Jugensprecherinnen und Jugendsprecher.
Gemeinsam mit den Delegierten nimmt der Jugendsprecher auch an der Delegiertenversammlung der Berliner Jugendfeuerwehr teil,die einmal im Jahr stattfindet und das höchste Beachlussorgan der Berliner Jugendfeuerwehr ist.
Den Neugewählten herzlichen Glückwunsch!
Abschließend bedankte sich der Jugendwart bei seinem Team für die geleistete Unterstützung bei der Jugendarbeit. Dieser Dank gilt auch unseren fördernden Mitgliedern, mit deren Unterstützung uns viele Dinge ermöglicht werden, die uns die Arbeit erleichtern.

Polizei rät zu Vorsicht vor Rauchmelder-Trickbetrügern

Polizei rät zu Vorsicht vor Rauchmelder-Trickbetrügern
Quelle: http://www.rauchmelder-lebensretter.de/

In mehreren Bundesländern hat die Polizei vor Trickbetrügern gewarnt.

Diese gehen mit einer neuen Masche vor – sie geben sich als Rauchmelder-Kontrolleure aus. So gab es z.B. in Hannover mehrere Fälle (Pressemeldung der Polizei Hannover).
In Berlin ist – noch – kein Fall bekannt.
Eine Rauchmeldepflicht besteht in Berlin noch nicht. Eine entsprechende Gesetzesinitiative ist jedoch in Arbeit.
Geplant ist, dass zeitnah Neubauten mit Rauchmeldern ausgestattet sein müssen, Bestandswohnungen ab 2020.
Sollten Sie „Besuch“ von angeblichen Kontrolleuren bekommen, verständigen Sie die Polizei über den Notruf 110.
Auch wenn die Rauchmeldepflicht noch nicht besteht – es ist sinnvoll sich auf eigene Kosten seine Wohnung mit Rauchmeldern auszustatten – wenige Euro die Ihr Leben retten können. Mehr zu dem Thema finden Sie hier: Link
Weitere Informationen zur Rauchmeldepflicht in Berlin: Link