FF Gatow in der MOBAS und neuer Bootsmotor

FF Gatow in der MOBAS und neuer Bootsmotor

Heute ging es für einige Kameraden der FF Gatow in die MOBAS (Mobile Atemschutzstrecke) , die zur Zeit auf der Feuerwache Zehlendorf steht. Die jährlich Belstungsübung ist verpflichtend für jeden Atemschutzgeräteträger um dessen Einsatztauglichkeit zu überprüfen.

Zurück auf der Wache galt es noch das Rettungsboot mit einem neuen Außenbordmotor zu versehen. Der Austausch erfolgt im Rahmen der Umstellung auf benzolfreie Kraftstoffe. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat der Motor mit 20 PS nun 5 PS mehr als sein Vorgänger.

Neue leichte Schutzkleidung

Neue leichte Schutzkleidung


Heute erhielt die FF Gatow eine neue leichte Schutzkleidung.

Neben der goldfarbenen „PBI“ Schutzkleidung für Einsätze der Brandbekämpfung und der roten Rettungsdienstkleidung gibt es nun die schwarze leichte Schutzkleidung. Im Berliner Stadtgebiet ist diese Schutzkleidung schon des öfteren zu sehen, auf Grund der großen Beschaffungsmenge werden jedoch die Berufsfeuerwachen mit den dazugehörigen Freiwilligen Feuerwehren nach und nach mit der neuen Kleidung ausgestattet.

Vorgesehen ist diese Kleidung für Einsätze in der Technischen Hilfeleistung, im Katastrophenschutz sowie im „Wachalltag“.

Da auf dem Weg zur Einsatzstelle. durch nicht vorhersehbare Ereignisse auf der Einsatzstelle oder auf der Rückfahrt eine Einsatzstelle mit einer durchzuführenden Brandbekämpfung gerechnet werden muss, wird die „PBI“ zusätzlich auf dem Fahrzeug mitgeführt.

Der Anzug besteht aus einer Bundhose, die wahlweise mit Hosenträgern ausgestattet werden kann, sowie einer Jacke. Als Obermaterial wurde hier wie bei der Rettungsdienstkleidung Nomex® ausgewählt. Für die Hosen steht ein Thermoeinsatz zur Verfügung, der an kalten Tagen eingeknöpft werden kann.

Ähnlich der Dienstkleidung der Polizei ist jetzt auch (wieder) der Dienstgrad der Einsatzkräfte ersichtlich – auf den Schultern sind Schulterklappen für Dienstgradschlaufen angebracht.

Für den Einsatzdienst ist dieser Anzug mit fluoreszierenden Reflexstreifen versehen, welche wie auch bei der „PBI“ und Rettungsdienstkleidung die Anforderungen an Warnkleidung im Straßenverkehr erfüllt.

Neuer „weißer“ RTW in Spandau

Neuer „weißer“ RTW in Spandau
Heute Mittag wurde auf unserer Betreuungswache Spandau-Süd unter anderem durch Innensenator Frank Henkel und Landesbranddirektor Wilfried Gräfling ein „weißer“ RTW in Dienst gestellt.
Der somit dritte RTW auf der Feuerwache Spandau-Süd wird durch das Deutsche Rote Kreuz betrieben und ist 24 Stunden / 7 Tage die Woche im Dienst und wird zur Entspannung der einzelnen Einsatzzahlen der RTWs in Spandau führen und ein früheres Eintreffen des passenden Einsatzmittels in Spandau gewährleisten.
Frank Henkel bei der Indienstnahme

 

Symbolisch wird der FMS Status 1 (Einsatzbereit über Funk) und 2 (Einsatzbereit auf Standort)
gedrückt um das Fahrzeug in Dienst zu nehmen.

 

Der RTW des DRK